Vertrauen ist das wichtigste Gut zwischen einem Mandanten und dessen Anwalt.
Dieser Grundsatz stellt die Basis einer guten und vor allem erfolgreichen Zusammenarbeit dar.
Eine vollumfängliche Betreuung des Mandaten steht immer an erster Stelle.
Dies wird u.a. durch bestmögliche Erreichbarkeit – selbstverständlich auch in den Abendstunden- gewährleistet.
Daneben ist eine einfache Kommunikation auf allen Ebenen unter Einbindung des Internets bzw. des E-Mailverkehrs selbstverständlich.
Weiterhin wichtiges Ziel ist die klare und auf den juristischen Laien zugeschnittene Sprache. Es nützt dem Mandanten nichts, den Anwalt nicht zu verstehen, weil dieser mit Fachbegriffen und Floskeln um sich wirft, dies sollte allenfalls dem Gerichtssaal vorbehalten bleiben.
Kein Fall ist gleich, keine Situation vergleichbar.
Einfühlungsvermögen in persönliche Schicksale sowie Verständnis für die individuelle Situation sind ein weiterer Grundpfeiler der Arbeitsweise und des Herangehens an den jeweiligen Fall.
Unter Betrachtung der Bedürfnisse des Einzelfalls wird eine interessengerechte Lösung erarbeitet und durchgesetzt.
Dabei muss nicht immer mit der Brechstange vorgegangen werden. Streitvermeidung und gütliche Einigung sind oftmals zielführender als ein langer, nervenaufreibender und nicht zuletzt kostenintensiver Rechtsstreit vor den Gerichten.
Wenn sich ein Prozess jedoch aufgrund der Umstände nicht vermeiden lässt, so gilt selbstverständlich auch dem „kleinen Fall“ die volle und gleichwertige Aufmerksamkeit wie allen anderen Mandaten.